Pfeifen / Clicker für euren Hund
Pfeifen / Clicker sind in vielen Hundehaushalten für die Unterstützung im Training nicht mehr weg zu denken. Dabei solltet ihr jedoch darauf achten, dass das Pfeifen- oder Clickertraining viel Konsequenz benötigt, denn euer Vierbeiner wird nur darauf reagieren, wenn ihr eines der beiden Trainingsutensilien immer wieder in euren Alltag einbaut.
Aber was genau ist eigentlich der Unterschied zwischen den beiden „Hilfen für das Hundetraining“?
Hundepfeife
Der Ton einer Hundepfeife ist immer in einer Hochfrequenz und erzeugt beim Hineinblasen einen hohen Ton.
Der Mensch kann diesen Ton gut hören, aber der Hund umso besser. Denn Hunde hören den hohen Frequenzbereich viel besser als den niedrigen. Auch über eine weite Entfernung hinweg nehmen sie den Ton sehr gut wahr.
Vorab ist durchaus ein intensives Clickertraining von Vorteil. Mit der darauf folgenden Belohnung lassen sich Hunde schnell an die Arbeit mit der Hundepfeife gewöhnen.
Die Hundepfeife kommt meist zum Einsatz, wenn es um das Thema Rückruf geht, denn die Hundepfeife eignet sich auch auf weite Distanzen ideal. Ihr sollet darauf achten, immer ein perfektes und ganz besonderes Leckerli zur Hand zu haben, wenn euer Vierbeiner auf Grund eures Pfeifens sofort zu euch zurück kommt. Sehr gut eignen sich hier die verschiedenen Leckereien von TubiDog.
Hundeclicker
Das Clicker-Training ist universell einsetzbar. Es eignet sich nicht nur für die Grunderziehung des Hundes, sondern auch für den Hundesport ganz ausgezeichnet.
Es macht Hund und Hundehalter gleichermaßen Spaß, aber sollte konsequent durchgezogen werden.
Ein Clicker wird verwendet, um euren Hund für ein bestimmtes, gewünschtes Verhalten positiv zu bestärken. Das Klickgeräusch wird zielgerichtet in dem Moment, in dem der Hund das gewünschte Verhalten zeigt, ausgelöst. Er verbindet dadurch den Klick mit Bestätigung.
Zusätzlich bekommt euer Hund in dem Moment eine weitere Belohnung, zum Beispiel einen Trainingssnack.